Studienergebnisse, die keinem was bringen ...
Was werden wir seit jeher, aber vor allem in den letzten Tagen von Erkenntnissen aus Studien genervt, die in der Realität null Implikationen haben.
Beispiel 1: Spiegelneuronen sorgen für Unentschieden beim Schnick Schnack Schnuck (20.7.2011 science.orf.at)
Das Spiel „Schere, Stein, Papier“ wird auf der ganzen Welt gespielt , die Regeln sind überall gleich. Warum es dabei überdurchschnittlich oft zu einem Unentschieden kommt, hat Forschern zufolge einen Grund. Spiegelneuronen dürften dafür verantwortlich sein, dass wir unbewusst die Gesten des Mitspielers imitieren.
Eine Erkenntnis, die mich jetzt ungemein beruhigt. Danke, liebes University College London!
Beispiel 2: Wie man Wähler zum Wählen motiviert (19.7. science.orf.at)
Wie kann man Bürger dazu motivieren, zur Wahl zur gehen? Sprachliche Feinheiten können einer Studie zufolge große Wirkung haben: Die Aufforderung "Sei ein Wähler" wirkt demnach stärker auf Menschen als der Aufruf "Gehe wählen".
Super! Also ich persönlich kennen niemanden, der auf Sei ein Wähler eher reagiert als auf Gehe wählen, wenn er/sie sowieso nicht die Absicht hat wählen zugehen. Das zweite vom Herzen gemeinte Danke geht an die University of Stanford.
Beispiel 1: Spiegelneuronen sorgen für Unentschieden beim Schnick Schnack Schnuck (20.7.2011 science.orf.at)
Das Spiel „Schere, Stein, Papier“ wird auf der ganzen Welt gespielt , die Regeln sind überall gleich. Warum es dabei überdurchschnittlich oft zu einem Unentschieden kommt, hat Forschern zufolge einen Grund. Spiegelneuronen dürften dafür verantwortlich sein, dass wir unbewusst die Gesten des Mitspielers imitieren.
Eine Erkenntnis, die mich jetzt ungemein beruhigt. Danke, liebes University College London!
Beispiel 2: Wie man Wähler zum Wählen motiviert (19.7. science.orf.at)
Wie kann man Bürger dazu motivieren, zur Wahl zur gehen? Sprachliche Feinheiten können einer Studie zufolge große Wirkung haben: Die Aufforderung "Sei ein Wähler" wirkt demnach stärker auf Menschen als der Aufruf "Gehe wählen".
Super! Also ich persönlich kennen niemanden, der auf Sei ein Wähler eher reagiert als auf Gehe wählen, wenn er/sie sowieso nicht die Absicht hat wählen zugehen. Das zweite vom Herzen gemeinte Danke geht an die University of Stanford.
rotzpipn - 20. Jul, 11:03